Heinrich Schmidtmann (1842–1921), Gründer der Villenkolonie Mulang, hat im Jahre 1902 mit seiner zweiten Frau Emma ein Album für den gemeinsamen jüngsten Sohn Fritz angelegt. Die Doppelseite zeigt zwei Ansichten der Schmidtmann-Villa Burgfeldstraße 8 (mit Ausnahme des Turmes erhalten). – Auf das Bild klicken für das Kapitel über das »Schmidtmann-Album«, das Prunkstück des Mulang-Archivs.

Inhalt der Website

Größere Neuerungen:
02/2024:
Vollständiger Text der Schmidtmann-Autobiographie.
04/2023:
Hinzufügung eines Textes im Kapitel »Gustav Henkel«.

Erstveröffentlichung: 07/2003
Diese Website ist in allgemein verständlicher Sprache gehalten. Siehe »Gendersterntaler.de« (→).

Kassel-Wilhelmshöhe

  Zukunft ist von außen wiederkehrende Erinnerung;
  daher hat die Gedächtnislosigkeit keine.
(→)
  
Ulrich Sonnemann

Diese Website handelt von Mou-lang im Schloßpark Wilhelmshöhe, vom Park, von der Villenkolonie Mulang und vom ganzen Stadtteil Wilhelmshöhe.

Mou-lang ist ein »chinoises« Dorf aus der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts. Die direkt angrenzende Villenkolonie Mulang weist drei Besonderheiten auf: Erstens die Lage am Park Wilhelmshöhe (seit 2013 UNESCO-Welterbe). Zweitens: Stadtteil und Umgebung sind besonders schön (was einst regen Kur- und Heilbetrieb begünstigte). Drittens sind weite Teile der Villenkolonie in der Struktur der Erstbebauung erhalten. – Es gibt auch ein Kapitelchen über diese Website mit der Entstehungsgeschichte und Benutzungs-Hinweise.

Friedrich Forssman
Autor und Betreiber der Website, Inhaber des Mulang-Archivs (»*MA«)
mail@kassel-mulang.de

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